
Kleine Texte zu den Fischen
Kleine Texte zu den Fischen 4-4-01
Aus dem Kieler Anzeiger 2001 kommt folgender Text über die Fische:
Norberts Astro-Kolumne
Am 18. Februar (2001) bewegt sich die Sonne in ihrer gedachten Bahn vom Wassermann in die Fische. Damit beginnt der letzte Monat des Winters. Dieser Monat ist geprägt vom Zeichen der Fische.
Die Fische sind ein wirklich rätselhaftes Zeichen. Weder das astrologische Tierkreiszeichen, noch die menschlichen Vertreter desselben sind einfach zu erfassen. Ein Teil davon entzieht sich uns. So können wir sagen, daß die Fische entweder in der Tiefe oder an der Oberfläche sind.
Im Zeichen der Fische sind all die unendlichen Dimensionen der Gefühle und Empfindungen angesprochen. Ähnlich tief und weit wie das Meer, so sind auch die Menschen mit der Betonung des Zeichens Fische. Viele von ihnen sind sich selber ein Rätsel und sie versuchen vieles, damit sie lernen, sich selber besser zu verstehen.
Es ist häufig schwierig für sie mit ihrer starken Sensibilität zurecht zu kommen. Manche unglücklichen Vertreter dieses Zeichens fangen an zu trinken, um nicht mehr so viel spüren zu müssen. Nur führt diese Sucht in die Sackgasse und nicht zur Suche.
Denn die zweifelsohne vorhandene Sensibilität kann sich auch im tätigen Mitgefühl zeigen.
Statt die Welt mit all ihrem Kummer und Lied abzulehnen, kann der Fisch die Welt dank seinem Einfühlungsvermögen zu einer besseren Welt machen.
Die oben erwähnte Suche spricht den Wunsch nach Erlösung an, der auch sehr stark ist in diesem Zeichen. Zu empfehlen sind hier Meditation und anderen Formen der inneren Einkehr. Auch die Besinnung auf eine Form der Religion kann dem Fische betonten Menschen weiterhelfen.
Seine besten Momente hat der Fisch, wenn er wie erwähnt anderen weiterhelfen kann, ohne sich ausgenutzt zu fühlen.
Aus dem Kieler Anzeiger 2000 kommt folgender Text:
Norberts Astro-Kolumne
Diesen Monat wollen wir uns mit der Welt oder sollen wir sagen der Zwischenwelt der Fische beschäftigen. Denn die Sonne tritt am 19. Februar (2000) in das Tierkreiszeichen der Fische und verbleibt dort für die nächsten dreißig Tage. All die unendlichen Dimensionen der Gefühle und Empfindungen sind hier angesprochen. Ähnlich tief und weit wie das Meer, so sind auch die Menschen mit der Betonung des Zeichens Fische. So können wir auch sagen, daß Fische entweder in der Tiefe oder an der Oberfläche sind. Viele von ihnen sind sich selber ein Rätsel und sie versuchen vieles, sich selber besser zu verstehen.
Finden Sie echte Fische glitschig. Wenn ja, dann können sie dies auf die astrologischen Fische übertragen. Denn diese sind auch gerne glitschig, vor allem dann, wenn wir sie festhalten oder sie in eine festgelegte Richtung dirigieren wollen.
Genau so richtig ist es aber auch das stark vorhandene Mitgefühl der Fische anzusprechen. Dieses Mitgefühl, sowie die starke Sensibilität dieses Zeichens sorgt dafür, daß die Fische sich gern einmal etwas Trost durch das Trinken verschaffen wollen. Aber wir wissen ja, daß erst der Mensch den Alkohol und dann der Alkohol den Menschen trinkt.
So können wir den Fischen unter uns nur raten, andere Wege zu beschreiten, um ihre Sensibilität zu leben. Zu empfehlen sind hier Meditation und anderen Formen der inneren Einkehr. Damit kommt der Fisch auch seinem Wunsch nach Erlösung näher.
Seine besten Momente hat der Fisch, wenn er anderen weiterhelfen kann, ohne sich ausgenutzt zu fühlen.